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Implantate

In der Zahnarztpraxis Olaf Bickel setzen wir bei Zahnersatz auf Implantate, die Ihnen eine elegante und komfortabel Lösung bei künstlichen Zähnen bieten. Ob Sie essen oder sprechen – Ihnen und Ihren Mitmenschen fällt nicht mehr auf, dass Sie einen Zahnersatz tragen. Alltägliche Dinge, wie genussvolles Zubeißen oder seinem Gegenüber unbeschwert ein schönes Lächeln schenken zu können, sind mit Implantaten wieder so selbstverständlich wie mit eigenen Zähnen. Dank modernster Technik und hochwertiger Materialien stehen Implantate dem Vorbild aus der Natur weder in Funktionalität noch in der
Ästhetik nach.

Bei Zahnimplantaten handelt es sich um künstliche Zahnwurzeln. Diese werden fest in den Kieferknochen des Patienten eingepflanzt und haben dort dieselbe Funktion wie die ursprüngliche, verloren gegangene Zahnwurzel. So bietet es dem darauf angebrachten Zahnersatz, wie Einzelzähnen, Brücken oder Prothese, einen festen Sitz. Ganz gleich, ob Sie nur einen, mehrere oder alle Zähne verloren haben – mit unseren Implantate bieten wir Ihnen vielfältige Lösungen.

Ebenso wichtig wie die Optik ist jedoch natürlich auch die Funktion der Zahnimplantate – sie ersetzen die natürlichen Zähne vollkommen und sorgen dafür, dass Sie das Gefühl echter Zähne wiederbekommen. Zahnimplantate haben sich millionenfach bewährt. Meist nutzen wir Implantate aus Titan, einem sehr körperverträglichen Metall. Voraussetzung für den Einsatz von Implantaten ohne aufwändige Knochenanlagerungsmaßnahmen ist ausreichender vorhandener Knochen am geplanten Implantationsort.

Mit unseren Zahnimplantaten bieten wir Ihnen nicht nur eine täuschend echte Optik, sondern auch einen guten Schutz vor dem Abbau des Kieferknochens. Darüber hinaus ermöglichen Implantate das Schließen von Zahnlücken ohne das Abschleifen der benachbarten, natürlichen Zähne. Implantate können auch größere Zahnlücken füllen, die mit herkömmlichen Brücken nicht überbrückt werden können. Selbst bei einem vollständig zahnlosen Kiefer können mit Hilfe von Implantaten große Behandlungserfolge erzielt werden. Nicht zuletzt zeichnen sich Implantate durch ihre besondere Langlebigkeit aus.

Pauschal lässt sich die Frage nach den Kosten für ein Implantat nicht beantworten, da dies von mehrere Faktoren abhängig ist. Zum Beispiel müssen wir die Frage klären, in welchem Bereich das Implantat eingesetzt wird und ob genug Kieferknochen vorhanden ist? Auch die Anzahl an eingesetzten Implantates ist entscheidend. Da jeder Patient mit anderen Voraussetzungen zu uns in die Praxis kommt, sind die Kosten für Implantate sehr individuell zu kalkulieren. In unserem unverbindlichen Beratungsgespräch erstellen wir für Sie einen Plan, aus dem wir auch die Kosten für Ihre Implantate berechnen.

Unser Dentallabor

Nur durch eine eingespielte und enge Zusammenarbeit mit dem zahntechnischen Labor können perfekte Restaurationen wie Kronen, Brücken und Zahnersatz hergestellt werden. Daher stehen wir in der Zusammenarbeit mit unserem Partnerlabor im Herzen des Dortmunder Südens für kurze Wege und garantieren höchste Qualität „Made in Germany“. Es handelt sich hierbei nicht um ein Zufallsprodukt, sondern um das Ergebnis langjähriger enger Zusammenarbeit, Kommunikation und Weiterbildung. Wir vertrauen daher auf zahntechnische Qualität „Made in Germany“, um unseren Patienten ein Höchstmaß an Haltbarkeit, Passgenauigkeit und Ästhetik gewährleisten zu können. Das Qualitätsmanagement unseres Dentallabors setzen wir für eine erfolgreiche Zusammenarbeit voraus.

Digitale Volumentomographie (DVT)

In unserer Praxis verwenden wir die digitale Volumentomographie (DVT). Dabei handelt es sich um ein radiologisches bildgebendes Verfahren mit der Nutzung von Röntgenstrahlen, das die Anatomie der Zähne, der Kiefer und des Gesichtsschädels dreidimensional darstellt und dadurch einen bedeutenden Beitrag zur präoperativen und posttraumatischen Diagnostik leisten kann.

Anders als das Verfahren der Computertomographie (CT), das in radiologischen Fachpraxen angewendet wird, wird ein digitales Volumentomogramm (DVT) bei uns in den eigenen Praxisräumen erstellt, woraus sich eine deutliche Zeitersparnis für Sie als Patient und die gesamte Therapieplanung ergibt.

Mit diesem Verfahren können wir aufgrund des hohen Kontrastes zu Luft und Weichgeweben eine hervorragende Darstellung knöcherner Strukturen erlangen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die DVT wenig Störschatten durch Metall liefert. Das kann besonders bei Zähnen mit Metallrestaurationen von großer Bedeutung sein.

Welche Implantate gibt es?

Für die unterschiedlichen anatomischen Gegebenheiten im Kiefer von Patienten gibt es ein breites Angebot an Implantaten. In der Palette der gängigen Implantate kann der Operateur zwischen zahlreichen Arten und Größen wählen. Einige sind für die Sofortversorgung bestimmt, andere werden bei geringem Knochenstatus oder geringer Knochendichte bevorzugt, wiederum andere sind für spezielle Bereiche im Kiefer vorgesehen.

Schmal-Implantate sind kleine Zahnimplantate, die im Frontzahnbereich ihren Einsatz haben. Sie sind sehr grazil und werden bei horizontalem Rückgang des Kieferknochens, bei Vollprothesen und anderen komplizierten Zahnersatzbehandlungen verwendet. Die auch als durchmesserreduzierte Implantate bezeichneten Modelle haben sich besonders bei der Einzelzahnversorgung von sehr schmalen Lücken im Oberkiefer bewährt. Sie werden häufig auch alternativ zu einer kieferorthopädischen Versorgung mit einer Zahnspange eingesetzt.

Mini-Implantate verwenden wir vor allem beim Einsatz von Vollprothesen und Brücken, wie auch als Interimszahnersatz. Die einteilig aufgebauten Implantate verfügen über einen kleineren Durchmesser als herkömmliche Modelle. Wir schrauben diese in den Kieferknochen, wobei ein kleiner Bereich oberhalb der Mundschleimhaut zur Verankerung der Prothese frei bleibt. Mini-Implantate eigenen sich ausgezeichnet, um schmale Zahnlücken zu schließen. Sie lassen sich gut auch im Rahmen der Sofortbelastung von Implantaten bei wenig Knochenangebot einsetzen.

Ultrakurze Implantate wählen wir insbesondere dann, wenn durch schwierige anatomische Verhältnisse eine optimale Lastverteilung erforderlich ist. Die sehr kurzen Implantate verfügen über einen großen Durchmesser und sind damit gut geeignet, wenn zum Beispiel im Seitenzahnbereich von Ober- oder Unterkiefer nur noch wenig Knochen vorhanden ist. Dazu kann es kommen, wenn eine Zahnextraktion und Nichtversorgung mit Zahnimplantaten bereits länger zurückliegt.

Kipp-Implantate sind schmale, abgeschrägte Implantate. Diese Nutzern wir, wenn nur noch wenig Knochenangebot vorhanden ist. Ein Vorteil von Kipp-Implantaten ist unter anderem die Vermeidung eines Knochenaufbaus.

Konische Implantate nutzen wir in unserer Praxis als Schraubenimplantate. Sie kommen dann bevorzugt zum Einsatz, wenn nur ein geringes Knochenangebot im Oberkiefer oder nur eine geringe Knochendichte vorhanden ist.

Interimsimplantate stellen eine provisorische Lösung dar. Die sehr dünnen Zahnimplantate dienen als Übergang zur Sofortversorgung. Diese Implantate lassen sich sehr leicht einsetzen und ebenso leicht wieder entfernen.

Zygoma-Implantate sind sehr langen Implantate (fünf Zentimeter) und werden in einem Winkel von 45 Grad im Jochbein verankert. Durch seine besonders dichte Knochenstruktur bietet es beste Voraussetzungen für den Halt des Zygoma-Implantats. Wir setzen diese Imposanten vor allem
dann ein, wenn die Verwendung herkömmlicher Implantate wenig Erfolg verspricht. Beispielsweise, wenn der Oberknochen deutlichen Knochenschwund aufweist und eine Knochentransplantation nicht mehr möglich oder auch nicht gewünscht ist.

Vielen Dank für die guten Bewertungen

Implantologen
in Dortmund auf jameda